Kryptanalyse der Lorenz-Maschine

Lorenz-Schlüssel-Zusatz SZ 40 (ohne Haube) im Nationalen Kryptologischen Museum der USA

Die Kryptanalyse der Lorenz-Maschine, Deckname Tunny[1] („Thunfisch“), erlaubte den Briten im Zweiten Weltkrieg das „Mitlesen“ des hochgeheimen strategischen Nachrichtenverkehrs der deutschen Wehrmacht. Die daraus gewonnenen teilweise kriegswichtigen nachrichtendienstlichen Informationen wurden von den Alliierten als „Ultra“-geheim klassifiziert.

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